Referentinnen und Referenten
Mauro Abbühl, geboren 1955. Kaufmännische Lehre im Bank- und Treuhandfach.
Weiterbildungen als Journalist an der Universität in Fribourg, Studium von Flamenco- und Jazzgitarre in Sevilla, Bilbao und Barcelona. Seit 1995 Co-Leiter der Fachstelle "Kultur und Entwicklung" in Bern, verantwortlich u. a. für den Bereich Bildende Kunst, die Entwicklung verschiedener Internetprojekte, die Realisation von Kultursymposien und der Ausstellung "change directory" (Kunsthalle Bern, 1999).
Mitherausgeber des Buches "Soukous, Kathak und Bachata. Musik und Tanz aus Afrika, Asien und Lateinamerika in der Schweiz" (Limmat-Verlag und Editions d'en bas, 2004). Von 1996 - 2001 Vorstandsmitglied und Geschäftsleiter des Vereins "Musik der Welt in Bern". zurück

Dr. Lale Akgün, geboren 1953 in Istanbul, seit 1962 in Deutschland. Studium der Medizin und Psychologie in Marburg/Lahn. Von 1981 bis 1997 im Dienst der Stadtverwaltung Köln, Tätigkeiten im Bereich der Jugendhilfe und als stellvertretende Leiterin der Familienberatung. 1987 Promotion an der Universität zu Köln im Fachbereich Psychologie. 1997 - 2002 Leitung des Landeszentrums für Zuwanderung NRW in Solingen. Seit 1982 Mitglied der SPD, seit 2001 Mitglied des Vorstandes des SPD-Unterbezirks Köln. Mitglied des Bundestages seit 2002. Zahlreiche Buchbeiträge und wissenschaftliche Aufsätze zum Thema - Migration und Integration".zurück


Christiane Bainski, 1976 bis 1995 als Lehrerin tätig, zuletzt an einer Gesamtschule (Fächer: Englisch und Geschichte, langjährige Erfahrungen mit Deutsch als Fremd- bzw. Zweitsprache). 1995 bis 2000 MdL in NRW (Bündnis 90/Die Grünen) - Vorsitzende des Ausschusses für Migrationsangelegenheiten des Landtags NRW. Anschließend pädagogische Mitarbeiterin im Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF) jetzt Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) - Arbeitsfelder: Qualitätsentwicklung, Schulprogrammarbeit und internationale Vergleichstudien. Seit Februar 2002 Leiterin der Hauptstelle RAA in NRW. Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Sprach(en)lernkonzepte orientiert am Bildungsziel Mehrsprachigkeit und DaZ, Projektleitung-NRW des BLK-Programms FörMig, Kooperation in der landesweiten Migrationsarbeit in NRW. zurück


Shila Rebecca Behjat, geboren 1982 in Karlsruhe als Tochter aus deutsch-iranischem Elternhaus. Religion: Baha- i. Nach dem Abitur ein halbes freiwilliges soziales Jahr auf Haiti, Anis Zunuzi Schule Port-au-Prince. Danach Jura Studium in Hamburg und Paris, Abschluss Maitrise en Droit und Erstes Staatsexamen. Derzeit Volontärin bei der Axel Springer Journalistenschule. Tätigkeiten: Begründung des interreligiösen Kreises Touch of Civilization an der Universität Hamburg, Teilnahme am Ersten abrahamschen Jugendforum, Mitglied des Nationalen Jugendausschusses der Baha- i in Deutschland, Jugendgruppenleiterin. Interessen/Schwerpunkte: Interreligiöse Verständigung, Vorurteile abbauen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Kultureller Austausch. zurück


Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin für Integration im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Wissenschaftliche und berufliche Laufbahn: 1968 Studium der Mathematik, Physik, Politikwissenschaft und Pädagogik, 1974 Promotion. Forschungsaufenthalte an den Universitäten Cambridge und Augsburg. Preisträgerin des internationalen Preises "Zur Pädagogik der Gegenwart 1975" in Wien. 1982 Habilitation in Pädagogik an der Universität Mainz. 1982 - 1990 Landesfrauenbeauftragte in Rheinland-Pfalz. Seit 2001 Professorin für Pädagogik in Heidelberg, zuvor Privatdozentin an der Universität Mainz. Politische Aktivitäten: Seit 1990 Bundestagsabgeordnete, Mitglied des Bundesvorstandes der CDU, stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz. Seit 2001 Bundesvorsitzende der Frauenunion. Bis 2005 stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Mitglied und aktives Engagement bei zahlreichen Verbänden, Vereinen und Initiativen. zurück


Hans-Christoph Boppel, Dipl.-Psychologe. Seit September 2005 Leiter des Referates "Eine-Welt-Politik und Entwicklungszusammenarbeit" im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW. Zuvor: Leiter des Referats "Grundsatzfragen der Umweltpolitik, Nachhaltige Entwicklung, Agenda 21, Umweltbildung, Energie, Klimaschutz, Haushaltsangelegenheiten der Abteilung" im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Leiter des EXPO-Büros der Landesregierung von Sachsen-Anhalt für die EXPO 2000 in der Korrespondenzregion Bitterfeld-Dessau-Wittenberg. Dezernent für Bauaufsicht, Denkmalschutz, Wohnbauförderung, Abfallwirtschaft, Naturschutz und Verkehr beim Landkreis Gießen (Hessen). Abgeordneter des Hessischen Landtages. Umweltpolitischer Sprecher der Fraktion DIE GRÜNEN. zurück


Dr. Franz Brendle, geboren 1941. Seit 1965 im Dienst der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Seit 1990 Leiter des Fachbereiches Führungskräfte in der Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft. Seit 1989 Leiter der Deutschen Abteilung Religions for Peace und Mitglied im Europäischen Executive. Geschäftsführer des Runden Tisches der Religionen in Deutschland. zurück


Ulrike Brittinger, geboren 1955 in Reutlingen. 1976 - 1980 Studium der Fächer Erziehungswissenschaften, Deutsch und Biologie an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. 1982 - 1991 Lehrerin an der Realschule Korntal-Münchingen. 1991 - 2002 beim Kultusministerium des Landes Baden Württemberg tätig, u. a. als Referentin in verschiedenen Bereichen wie außerschulische Schülerbetreuung, Mitarbeit in Projekten des Sozialministeriums, Konzeptentwicklung für Grundschule und Ganztagsschule als Frauenvertreterin. 2002 - 2005 Leitung des Staatlichen Schulamtes Freiburg, Arbeitsschwerpunkte: Qualitätssicherung
und -Management sowie die Qualitätsverbesserung von Unterricht. Seit 2005 Übernahme der Leitung des Staatlichen Schulamtes Stuttgart. Arbeitsschwerpunkte: Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung der Bildungsplanreform. zurück


Prof. Dr. Christoph Butterwegge, geboren 1951 in Albersloh (Krs. Münster/Westfalen). Studium der Sozialwissenschaft, Philosophie, Jura und Psychologie in Bochum. 1980 Promotion an der Universität Bremen. 1990 Habilitation an der Universität Bremen mit einer Untersuchung zur Theorie und Praxis der österreichischen Sozialdemokratie (Austromarxismus) für das Fach Politikwissenschaft. Seit 1998 Professur an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät und Leitung der Abteilung für Politikwissenschaft an der Universität zu Köln. Veröffentlichungen (Auswahl): "Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung. Migrations-, Integrations-, und Minderheitenpolitik" (Hr. mit Gudrun Hentges, 3. Aufl. Wiesbaden: VS - Verlag für Sozialwissenschaften 2006)/ "Massenmedien, Migration und Integration. Herausforderungen für Journalismus und politische Bildung" (Hr. mit Gudrun Hentges, 1. und 2. Aufl. Wiesbaden: VS - Verlag für Sozialwissenschaften 2006). zurück


Dr. Stephan Bundschuh, geboren 1962 in Stuttgart. Studium der Philosophie, Geschichte und Soziologie in Stuttgart und Frankfurt/M. Promotion im Fachbereich Philosophie. Seit 2001 Geschäftsführer des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) in Düsseldorf. Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: (Anti)-Rassismus, Rechtsextremismus, politische Bildung sowie interkulturelle Öffnung der Jugendverbandsstrukturen. zurück


Sedat Cakir, geboren 1954 in Istanbul/Türkei. Sozialpädagoge und Betriebsökonom. Seit 1962 in Deutschland. Muttersprache: Türkisch, Heimatsprache: Deutsch. Studien an der FH Würzburg, EFH Darmstadt und an der BWL Akademie Basel/Schweiz. Tätigkeiten: Mediator,Organisationsberater, Coach, Controller. zurück


Ralf Classen, geboren 1954. Diplom-Pädagoge und Kulturmanager. Arbeitet seit 30 Jahren im Bereich des internationalen Kulturaustauschs. Seit 1993 Geschäftsführer des Büro für Kultur- und Medienprojekte, das 2000 die KinderKulturKarawane ins Leben rief. Dabei steht neben der Darstellung der kulturellen Vielfalt, die Begegnung und der Dialog von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. Das Büro für Kultur- und Medienprojekte ist in der Bundesweiten Koalition Kulturelle Vielfalt und in der AG Kulturelle Vielfalt der UNESCO-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung vertreten.zurück


Schech Bashir Ahmad Dultz, geboren 1935 in Königsberg/Ostpreußen. Über 30 Jahre ständiges Leben in "Arabien" . Seit 1983 in Bonn/Bad Godesberg. Gründungsmitglied der Deutschen Muslim-Liga e.V., Hamburg (DML-HH). 1. Vorsitzender von 1984 bis 1988, danach Vorstandsmitglied bis 1992. 1989 Gründer und seitdem 1. Vorsitzender der Deutschen Muslim-Liga Bonn e.V. (DML Bonn). Seit 1984 Mitglied in der Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG) e.V., aktiv im Vorstand und als Vorsitzender, seit 2006 Ehrenmitglied im Kuratorium. Seit Oktober 1998 Honorary Fellow am jüdischen Leo-Baeck-College, London. Gründungsmitglied des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD). URI Global Gründungsmitglied, Vorstandsmitglied von URI Welt, URI Europa und URI Deutschland (Vorsitzender). Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied im Bendorfer Forum für Ökumenische Begegnung und Interreligiösen Dialog e.V. "Hedwig-Dransfeld-Haus". zurück


Martin Eugène Egouli, Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik. Geboren 1969 in Jaunde, Kamerun. Seit 1990 in Deutschland. Tätigkeiten u. a. bei der Deutschen Post World Net in Bonn, bei T-Mobile Deutschland als Netzwerk Spezialist. Seit 2003 Unternehmer im Bereich der Finanzdienstleistung mit dem Focus auf Geldtransfer. Seit dem Studium Beschäftigung mit Themen der Entwicklung in afrikanischen Ländern und entsprechende Orientierung unternehmerischer Aktivitäten an diese Visionen. Mit Partner-Unternehmen Entwicklung von Konzepten, die neue und innovative Wege zur einen echten und nachhaltigen Entwicklung aufzeichnen. zurück


Juniorprofessorin Dr. Havva Engin, geboren 1968 in der Türkei. 1974 Übersiedlung nach Berlin. Studium der Germanistik an der TU Berlin bis 1998. 1987 - 1995 Studienrätin Deutsch/Biologie an der TU Berlin. 2000 - 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, 2000 - 2003 Dozentin im Lehrgang "Deutsch als Zweitsprache und Interkulturelle Pädagogik an der Berliner Grundschule" , TU Berlin. 2003 Promotion. Seit Februar 2005 Juniorprofessorin für "Sprachförderung für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund" an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Publikationen (Auswahl): "Kein institutioneller Wandel von Schule?" Bildungspolitische Reaktionen auf Migration in das Land Berlin zwischen 1990 und 2000 im Spiegel amtlicher und administrativer Erlasse. Frankfurt a. Main 2003 (Dissertationsschrift)/ "Leuchttürme der Pädagogik" : Porträts erfolgreicher interkultureller Bildungsarbeit an Berliner Kindertagesstätten und Grundschulen in sozial benachteiligten Quartieren (mit Sven Walter im Auftrag des Berliner Migrations- und Integrationsbeauftragten, Berlin 2005). zurück


Enoga Essomba, geboren 1963 in Yaounde, Kamerun. Ehemaliger Fußballspieler der kamerunischen Nationalmannschaft. Aufenthalte in Ägypten, den USA und Deutschland. Studium an der Rheinischen Fachhochschule Köln (Produktionstechnik) und an der Fachhochschule Aachen (Konstruktionstechnik). Geschäftsführer von mens imc. GmbH, Bonn: ein Unternehmen für Konzept- / Produkt- und Projektmanagement, vermittelt Zugang zu den Märkten des In- und Auslandes, über­wiegend jedoch zu den Märkten Afrikas. Tätigkeiten: Finanzdienstleistung, Unternehmensberatung. Im Rahmen der Unternehmensberatung hat mens imc. GmbH angesichts der Auswirkungen der Globalisierung und ihrer Perspektiven einen neuen wirtschaftsphilosophischen Ansatz entwickelt: das Komplementarität-Parität-Prinzip. Auf dieser Grundlage berät mens imc. GmbH Unternehmen und Institutionen mit dem Ziel einer besseren Positionierung am Markt und der Erschließung neuer Absatzmärkte. zurück


Dr. Naika Foroutan, geboren 1971 in Boppard. Studium der Politikwissenschaften, Islamwissenschaften, Romanistik in Köln. 2004 Promotion in Göttingen mit Dissertation "Kulturdialog zwischen dem Westen und der islamischen Welt - Eine Strategie zur Regulierung von Zivilisationskonflikten" (Wiesbaden 2004). Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Christoph-Dahlmann-Preis 2006 der Universität Göttingen für den besten Promotionsabschluss und mit dem Alexander-Rave-Preis 2005 des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) für die beste Forschungsarbeit zum Thema Auswärtige Beziehungen. Dozentin für Internationale Beziehungen an der Universität Göttingen und Dozentin für Regionalbeziehungen/ Nah-Ost am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Tätig als freie Analystin für die Deutsche Welle, für die spanische Fernseh-Polittalkshow Quadriga zu den Bereichen Nah-Ost, Terrorismus, Migration. Forschungsschwerpunkte: Der politisierte Islam als Konfliktphänomen der neuen Weltordnungsstruktur nach 1989; "Kampf der Kulturen" und dessen Auswirkung auf Migration, negative Identitätskonstruktionen und Parallelgesellschaft; Kulturdialog - Konfliktregulierungsmodelle mittels institutionalisierter Dialogbildung; Transformationsmodell islamischer Staaten. Dr. Regine Froese, Studium der ev. Theologie und Sportwissenschaften, Promotion über "Zwei Religionen, eine Familie: Das Gottesverständnis und die religiöse Praxis von Kindern in christlich-muslimischen Familien". Pfarrerin, Assistentin am Lehrstuhl ev. Theologie/Religionspädagogik an der Universität Tübingen, Gymnasiallehrerin in Sindelfingen. Mitglied der CIG e.V. Köln und der CIG Stuttgart. Zahlreiche Reisen und  Aufenthalte in muslimischen Ländern von Indonesien bis Marokko. Forschungsschwerpunkte: Familie, interreligiöser Dialog, religiöse Biographien, (inter)religiöses Lernen, Kinder und Jugend. zurück


Dr. Regine Froese, Studium der ev. Theologie und Sportwissenschaften, Promotion über "Zwei Religionen, eine Familie: Das Gottesverständnis und die religiöse Praxis von Kindern in christlich-muslimischen Familien". Pfarrerin, Assistentin am Lehrstuhl ev. Theologie/Religionspädagogik an der Universität Tübingen, Gymnasiallehrerin in Sindelfingen. Mitglied der CIG e.V. Köln und der CIG e.V. Stuttgart. zurück


Daniel Gad, geboren 1977, Künstler, Kulturvermittler und Kulturwissenschaftler. Schwerpunktthemen: Kunst, Kultur und Entwicklung. Diplomarbeit: "Auswärtige Kulturpolitik als entwicklungspolitisches Instrumentarium, untersucht anhand deutscher staatlicher und nichtstaatlicher Akteure" . Seit 2006 Doktorarbeit: "Die Kunst der Entwicklungszusammenarbeit. Eine Untersuchung von Konzepten und Projekten einer spezifischen Kulturpolitik skandinavischer Staaten" . Verschiedene Auslandsaufenthalte in Lateinamerika, Afrika und Asien. Seit November 2004 freier Mitarbeiter bei Pan y Arte e.V. zurück


Gudrun D. Greth, geboren 1956. Rektorin der Grund- und Hauptschule Ostheim in Stuttgart, seit 25 Jahren als Pädagogin aktiv beim Aufbau eines pädagogischen Netzwerkes in Stuttgart-Ost. Tätigkeitsschwerpunkte: Gesamtkonzept der Grund- und Hauptschule Ostheim als Modell einer internationalen Schule und pädagogisches Zentrum eines multikulturellen Stadtteils, Sprachförderkonzept zur Erhöhung der Chancengleichheit für Jugendliche mit Migrationshintergrund, Schulentwicklung durch Qualitätsentwicklung an der GHS Ostheim, Neuverwurzelungsangebot an der GHS Ostheim durch historisch-politische Bildung. Mitgliedschaft in Arbeitsgruppen: "Entwicklung von Konzepten nach PISA" beim Kultusministerium Baden-Württemberg, "Schulanfang auf neuen Wegen" und "Schulreifes Kind" beim Kultusministerium Baden-Württemberg, Schulleiter-Arbeitskreis zum Projekt "Berufliche Qualifizierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Chancengleichheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund" , Vorbereitung bilingualen Unterrichts in Deutsch-Griechisch beim Staatlichen Schulamt Stuttgart, "Kompetenzorientierter Deutschunterricht" zur Vorbereitung eines Wettbewerbs der Robert Bosch Stiftung an Hauptschulen in Baden-Württemberg und Hessen und Jurymitglied. zurück


Ulla Harting, Erziehungswissenschaftlerin. Staatskanzlei NRW, Kulturabteilung. Seit 1991 in der Landesregierung NRW und seit Januar 2002 in der Kulturabteilung. Referatsleiterin des neu eingerichteten Referates "Kulturelle Integration" und "Kultur und Weiterbildung" (Ergebnis der Integrationsoffensive der Landesregierung NRW 2001). Seitdem konzeptioneller Aufbau des Referates, Förderung von interkulturell ausgerichteten Struktur bildenden Projekten in Städten und Gemeinden und von Kunstprojekten im interkulturellen Kulturbereich auf der Grundlage transparenter Fördergrundsätze. Ab November 2005 Aufbau eines seit Juli 2006 redaktionell begleiteten interkulturellen Internetportals "1.001 Kulturen auf einen Klick" : www.nrw-kulturen.de. Zielsetzung des partizipativ angelegten Aufgabenfeldes ist es, die integrativen Kräfte der Künste und Kulturen zu nutzen und die Potenziale unserer neuen Nachbarn für den Kulturbereich sichtbar zu machen. NRW praktiziert damit bundesweit einzigartig eine moderne, den demografischen Entwicklungen unserer Gesellschaft entsprechende Landeskulturpolitik. zurück


Birgit Jagusch, geboren 1976 in Würzburg. Studium der Politologie, Geschichte und Kultur und Kommunikation an den Universitäten Duisburg und Portsmouth. Derzeit Promotion über das zivilgesellschaftliche Partizipationspotential von MigrantInnenjugendverbänden. Seit 2001 Referentin des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) in Düsseldorf. Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: (Anti)-Rassismus, Interkulturalität, Migration und interkulturelle Öffnung der Kinder- und Jugendhilfe. zurück


Tina Jerman, Kulturwissenschaftlerin M.A., Gründungs-, Vorstandsmitglied und Landesfachkoordinatorin für Kultur und Entwicklung im Eine-Welt-Netz Nordrhein-Westfalen und Geschäftsführerin der EXILE-Kulturkoordination e.V.. Von Juli 2004 bis Juni 2005 Eine Welt Beauftragte der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Kulturelle Vielfalt, Kultur und Nachhaltigkeit und Internationaler Karikaturkataloge. Zur EXILE-Kulturkoordination e. V. (www.exile-ev.de): Auf der Grundlage von mehr als zwanzig Jahren Erfahrung in internationaler Kulturarbeit stellt EXILE als Non-Profit-Agentur Angebote aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und Ausstellungen zu aktuellen entwicklungs- und migrationsbezogenen Themen für Kulturinstitutionen und -initiativen in den Kommunen zusammen, berät und unterstützt diese in ihrer lokalen Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Zur Zeit leitet EXILE im Auftrag der Kulturabteilung der Staatskanzlei NRW das Modellprojekt "Kommunales Handlungskonzept Interkultur". zurück


Ana María Jurisch, Soziologin, geboren und aufgewachsen in Buenos Aires/Argentinien, zwei Kinder. Themen: Entwicklungspolitik, Agenda 21, Migration/Integration, Frauen/Gender, Inter-Kultur/Cultural Diversity/Intercultural Mainstream, Partizipation und Vernetzung. Betätigungsfelder: Moderation, Beratung, Training, Projekt- und Webmanagement, Online-Journalismus. zurück


Lamya Kaddor, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assis­tentin am deutschlandweit ersten Lehrstuhl für Religion des Islam, der dem Centrum für Religiöse Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zugeordnet ist. Zur Zeit Promotion zum Thema "Blut und seine Bedeutung im Islam" . Am Lehrstuhl für Religion des Islam eigenständig verantwortlich für das gesamte Modul "Islamische Religionsdidaktik" . Ferner als Lehrerin im Rahmen des nordrhein-westfälischen Schulversuchs "Islamkunde in deutscher Sprache" tätig und seit Mai 2006 Vorsitzende des Vereins der Lehrerinnen und Lehrer für Islamkunde in NRW. Seit dem Schuljahr 2006/2007 beauftragt vom Bundesland Niedersachsen mit der islam-didaktischen Beratung im Bereich der begleitenden Fortbildung für die Lehrkräfte des Schulversuchs "Islamischer Religionsunterricht". zurück


Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, geboren 1965 in Wilhelmshaven als Tochter aus deutsch-türkischem Elternhaus. Studium der Turkologie, Neuerer deutscher Literaturwissenschaft und Politikwissenschaften an den Universitäten in Hamburg und Ankara. 1991 bis 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Abteilung für soziokulturelle Fragen am Zentrum für Türkeistudien in Essen (heute: Stiftung Zentrum für Türkeistudien). Durchführung zahlreicher sozialwissenschaftlicher Forschungsprojekte mit Bezug zu unterschiedlichen Aspekten der Lebenssituation von Migranten und Migrantinnen türkischer Herkunft in Deutschland. 1996 Wechsel an die Universität Essen als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assitentin im Fachbereich Erziehungswissenschaft, Arbeitsgebiet Interkulturelle Pädagogik. 1999 Promotion im Fach Erziehungswissenschaft. 2000 Auszeichnung der Dissertation "Muslimische Religiosität und Erziehungsvorstellungen. Eine empirische Untersuchung zu Orientierungen bei türkischen Lehramts- und Pädagogikstudentinnen in Deutschland" mit dem Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien. Seit Oktober 2004 Professorin für Interkulturelle Bildung im Lehrgebiet Allgemeine Pädagogik des Fachbereiches 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen. zurück


Adil Kaya, geboren 1967 in der Türkei. 1989 Abschluss des Studiums für Elektrotechnik in Köln. Leitender Manager bei der Firma Keynote SIGOS. Er beschäftigt sich mit den interkulturellen Fragen der multikulturellen Gesellschaft, ist Gründungsmitglied bei verschiedenen kulturellen Einrichtungen. Zur Zeit leitet er in Nürnberg das "Filmfestival Türkei / Deutschland" , die Filmproduktions- und Verleihfirma "sanartfilm" und den international ausgerichteten Verein "InterForum - Kunst & Kultur Nürnberg". zurück


Christiane Klingspor, Koordinatorin des Projekts "Transkulturelles und interreligiöses Lernhaus der Frauen" . Studium der Soziologie, Psychologie und Ethnologie. Dozentin für Sozialwissenschaften an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin. Aufbaustudium: Umweltmanagement. Seit 1994 Tätigkeit als Projektmanagerin, Schwerpunkte: Global governance, Umwelt, Gender, zivilgesellschaftliches Engagement. 2001 - 2004 Mitinitiatorin und Koordinatorin des interreligiösen / interkulturellen Frauenprojekts "Sarah-Hagar" (dieses Projekt wurde 2004 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz als Beispiel für "ideenreiches und wirkungsvolles zivilgesellschaftliches Engagement" ausgezeichnet). Veröffentlichungen: "Dialog im globalen Dorf" , in: von Braun et al.(Hg.), Holy War und Gender, Berlin 2006/ "Respekt und gegenseitige Anerkennung - das Projekt Sarah-Hagar" (zusammen mit Carola von Braun und Irene Pabst), in: Strahm, Kalsky (Hg.), Damit es anders wird zwischen uns, Mainz 2006. zurück


Dr. Dorothea Kolland, geboren 1947. Gesangstudium und Studium der Musikwissenschaften, Soziologie und Italienisch in München, Florenz und Berlin. Promotion über die Jugendmusikbewegung. 1978 bis 1981 Bildungsreferentin bei der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung. Seit 1981 Leiterin des Kulturamtes Berlin-Neukölln, seit 2001 Leiterin des Amtes für Kultur und Bibliotheken. Mitglied in Gremien und Beiräten, unter anderem im Rat für die Künste Berlin und im Hauptstadtkulturfonds, Vorstandmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft, Mitgründerin der Bürgerstiftung Neukölln. Publikationen zu musik-, kultur- und regionalgeschichtlichen Themen, Jugendkultur, Stadtentwicklung und zahlreiche Aufsätze zu kulturpolitischen Themen. Besondere Arbeits- und Publikationsschwerpunkte: Kulturelle Bildung, Social Inclusion, Stadtteilkulturentwicklung, Cultural Diversity, interkulturelle kommunale Kulturarbeit. Lehraufträge. Für Publikationen siehe: www.kultur-neukoelln.de
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Anna Koktsidou, geboren 1962 in Nimfopetra/Thessaloniki, Griechenland. Seit 1970 in Deutschland. Studium der Germanistik und der Allgemeinen Pädagogik an der Universität Tübingen. Ab 1992 feste freie Mitarbeiterin beim SDR, jetzt SWR (Hörfunk) als Redakteurin, Reporterin, Moderatorin. Seit 2003 bei SWR International als Redakteurin/Moderatorin/Reporterin sowie Konzeption und Betreuung öffentlicher Veranstaltungen der Redaktion (Podiumsdiskussionen, Lesungen, Konzerte). Mitglied des Internationalen Ausschusses der Stadt Stuttgart. zurück


Dr. Dieter Kramer, ao. Prof. Universität Wien. Geboren 1940 in Rüsselsheim am Main. Kulturwissenschaftler/Europäischer Ethnologe. Studium in Mainz und Marburg. 1968 bis 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Europäische Ethnologie (Volkskunde) an der Philipps-Universität Marburg/Lahn. 1977 bis 1990 im Dezernat Kultur und Freizeit der Stadt Frankfurt am Main bei Hilmar Hoffmann. 1987 Habilitation an der Universität Wien im Fach Europäische Ethnologie und dort als außerordentlicher Universitätsprofessor lehrend. Bis Juni 2005 Oberkustos im Museum für Völkerkunde (jetzt Museum der Weltkulturen) der Stadt Frankfurt am Main. Zeitweise als wissenschaftlicher Referent des Präsidenten des Goethe-Instituts in München tätig. 2006 Mitglied der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" des Deutschen Bundestages. Mitglied des Kuratoriums der Römerberggespräche Frankfurt. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Europäischer Ethnologie, Tourismus, Museumswesen, Kulturpolitik und zur Rolle der Kultur in der internationalen Politik. zurück


Dr. Hermann Kues, geboren 1949 in Holthausen, Landkreis Emsland. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Münster, Promotion zum Dr. rer. pol. Von 1984 bis 1986 bei der Staatskanzlei Hannover. 1986 - 1990 Büroleiter des niedersächsischen Umweltministers. 1991 - 1994 Landesgeschäftsführer der CDU Niedersachsen. Seit 1994 Mitglied des Bundestages. Von 1998 bis 2000 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion. Seit 2000 Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion. 2002 - 2005 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen. Seit November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Weitere Funktionen: Stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Windthorst-Stiftung e. V., Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung, Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (Sprecher für gesellschaftliche Fragen) und im Christophorus-Werk Lingen e. V. (Behinderteneinrichtung). zurück


Petra Kunik, geboren 1945 in Magdeburg, aufgewachsen in Frankfurt/M. Freie Autorin. Ausgebildet als Schauspielerin, arbeitete am Theater als Schauspielerin und Regisseurin. Autorin von vier Kindertheaterstücken. Honorarkraft in Kinder- u. Jugendhäusern der Stadt Frankfurt/M. und Kursleiterin an Volkshochschulen. Aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde, Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit Frankfurt/M. Publikationen (Auswahl): "Keine gute Adresse - Judengasse" (Erzählung über 400 Jahre jüdische Geschichte in Frankfurt/M., 1992 Verlagsbuchhandlung Schutt)/ "Der Hohen Rabbi Löw und sein Golem - Großmutter erzählt " (ab 13 und Erwachsene, Brandes & Apsel Verlag Frühjahr 1998). zurück


Dr. Hildegard Kurt, Kulturwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Kunst und Zukunftsfähigkeit, Ästhetik und Kultur der Nachhaltigkeit, Interkulturelle Kulturarbeit und Dialog der Kulturen. Mitbegründerin von und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V., dessen Berliner Büro sie leitet (vgl. www.und-institut.de und www.hildegard-kurt.de). zurück


Shermin Langhoff, geb. Özel, 1969 in Bursa. 1978 Migration nach Nürnberg. Bis 1993 ehrenamtliche interkulturelle Arbeit in Nürnberg. Nach Filmarbeiten in Frankfurt, Köln und Hamburg, seit 1996 in Berlin. Arbeitet als freie Producerin und Beraterin für Film und als Dramaturgin und Kuratorin für Theater. Mitarbeit unter anderem in: Gegen die Wand (2003) und Crossing the Bridge (2004) von Fatih Akin. Kuratationen von: X-Wohnungen Berlin 2004 und Beyond Belonging - Migration² 2006 am Hebbel am Ufer. Mitbegründerin von kultursprünge e.V., einem künstlerisch-politischen Netzwerk. Co-Initiatorin des  Filmfestivals Europe in Motion: Moving Images, Shifting Perspectives in Transcultural Cinema und von Kanakwood, einem Salon für urbane postmigrantische Kulturschaffende, 2004. Seit 2006 stellv. Vorsitzende des Berlin-Istanbul-Networks und Mitglied im Rat für die Künste. Zur Zeit Kuratation und Vorbereitung von Beyond Belonging - Autoput E5, 2007 und Initiation der Akademie der Autodidakten - ADA 36 in Berlin. zurück


Dr. Thomas Lemmen, geboren 1962. Studium der katholischen Theologie an der Universität Bonn und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Augustin. 1996-1999 Promotion in katholischer Theologie über Muslime in Deutschland als eine Herausforderung für Kirche und Gesellschaft, Universität Bonn. Seit 2000 Geschäftsführer der Christlich-Islamischen Gesellschaft e.V. (CIG) Köln. Seit 2002 Islamreferent im Referat Kirchen, Religionsgemeinschaften und interreligiöser Dialog des BMI. Zahlreiche Publikationen zum muslimischen Leben in Deutschland. zurück


Suzana Lipovac, geboren 1968 in Stuttgart, Tochter bosnischer Kroaten, die vor 38 Jahren nach Deutschland emigrierten, gründete 1994 eine internationale Hilfsorganisation, die in Kriegs- und Krisengebieten humanitäre Projekte für Frauen und Kinder durchführt. Sie war damals 26 Jahre alt, kündigte ihren Arbeitsplatz in einem internationalen Unternehmen der Mikroelektronik-Branche und fuhr mit einem eigenen LKW in stark umkämpfte Kriegsgebiete um Hilfsgüter zu transportieren und kriegsverletzte Kinder zu evakuieren. Heute hat der von ihr gegründete Verein, Kinderberg International e.V. einen Sitz in New York, ist in allen ehemaligen Republiken Jugoslawiens, Ruanda, Afghanistan und Sri Lanka mit Hilfsprojekten vertreten und hat seit seiner Entstehungsgeschichte über 13 Millionen Euro Spenden und öffentliche Fördermittel für seine Projekte erhalten. Derzeit arbeiten weltweit 103 Mitarbeiter in den Projekten, wobei die internationalen Fachkräfte auf 5 Personen beschränkt sind. Suzana Lipovac erhielt mehrere Auszeichnungen: Landesverdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, Barbara-Künkelin-Preis der Stadt Schorndorf und zuletzt eine Anerkennung in Form eines Dokumentarfilmes der Filmakademie Ludwigsburg, der zwei Jahre nach Beendigung der Dreharbeiten den Bundesmedienpreis der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten erhielt. Seit 2005 ist sie Mitglied im Internationalen Ausschuss der Stadt Stuttgart. zurück


Dr. Claudia Martini, Ethnologin. Referentin im Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. zurück


Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, geboren 1950 in Leer. Studium der Politikwissenschaft und Anglistik an der Universität Tübingen, Promotion über die "Ausländerpolitik Baden-Württembergs". Seit 1992 Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Seit 1977 beim damaligen Süddeutschen Rundfunk (SDR), Aufbau der früheren Ausländerredaktion. Heute beim Südwestrundfunk (SWR) in Stuttgart Leiter der Fachredaktion "SWR International" , die sich in täglichen Sendungen mit Migrationsfragen beschäftigt. Mitarbeit unter anderem in: Rat für Migration (RfM), Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) Landesverband Baden-Württemberg e.V.. Zahlreiche Beiträge im Rundfunk, Bücher und Aufsätze zu Migrationsfragen u. a.: "Deutschland, Einwanderungsland" (Suhrkamp Verlag, 2. Auflage, 2003)/ "Kulturelle Vielfalt. Baden-Württemberg als Einwanderungsland" , (2. unveränderte Auflage, Stuttgart 2006). zurück


Dr. Konrad Melchers, geboren 1942. 1970 - 75 Referent im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ. In den 70er und 80er Jahren Gutachter von Projekten/Programmen der Entwicklungszusammenarbeit. Chefredakteur der Zeitschrift "eins Entwicklungspolitik",  seit 1983 Redakteur der Zeitschrift. "Diaspora und Entwicklung" gehört zu den Themen von besonderem Interesse. zurück


Christine M. Merkel, Historikerin und Psychologin, Referentin für Kultur und Kommunikation (Memory of the World) der Deutschen UNESCO Kommission, Bonn. Unter anderem Koordination der bundesweiten Koalition Kulturelle Vielfalt. Vorstandsmitglied des Lenkungsausschusses Kultur des Europarats. Internationale berufliche Positionen u.a. im Europaparlament (Politische Beraterin Außen- und Sicherheitspolitik) und in transnationalen Organisationen der Zivilgesellschaft (u.a. Leitung Studienzentrum El Taller/Tunis). Zahlreiche Veröffentlichungen zu Demokratieentwicklung, Konfliktbearbeitung und Fragen der Wissensgesellschaft. Wissenschaftliche Beiratstätigkeiten u.a. bei der Berghofstiftung/Berlin. Vizepräsidentin der Euro-Mediterranen Menschenrechtstiftung/Kopenhagen. zurück


Dr. Jürgen Micksch, geboren 1941, Theologe und Soziologe. Vorsitzender des Interkulturellen Rates in Deutschland und der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Pro Asyl, moderiert das Abrahamische Forum in Deutschland und das Deutsche Islamforum. Er war Interkultureller Beauftragter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, stellvertretender Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing und Oberkirchenrat beim Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland. zurück


Hamideh Mohagheghi, geboren 1954 in Teheran /Iran. Theologin und freiberufliche Referentin für interreligiösen Dialog. Von 1974 bis 1976 Jurastudium an der Shahid Beheshti Universität Teheran. Seit 1977 in Deutschland. 1994 - 1997 Islamische Theologie, Initiative für Islamstudien, Hamburg. Studium der Rechtswissenschaft und Religionswissenschaft an der Universität Hannover. Seit 1995 freiberufliche Referentin für den interreligiösen Dialog. Seit 1996 2. Vorsitzende des HUDA-Netzwerkes für muslimische Frauen e.V. und Mitarbeiterin der Redaktion der HUDA-Zeitschrift. Seit 2001 Planung und Durchführung der Seminare zur Weiterbildung der Religionslehrkräfte, Pastorinnen und Pastoren zum Thema Islam. Seit 2004 Gründungsmitglied und Mitarbeiterin der Muslimischen Akademie in Deutschland e.V.. Veröffentlichungen unter anderem in: "HUDA" - die islamische Frauenzeitschrift über theologische und gesellschaftliche Themen/ "Schlangenbrut - Streitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen". zurück


Klaus-Peter Murawski, geboren 1950 in Erfurt. 1978 - 1996 Mitglied des Nürnberger Stadtrats. 1978 - 1992 Stadtratspfleger für das Klinikum der Stadt Nürnberg. 1984 - 1992 Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. 1992 - 1996 Bürgermeister der Stadt Nürnberg mit dem Geschäftsbereich Gesundheitswesen (Klinikum, Gesundheitsamt, Veterinäramt). Seit 1996 Bürgermeister und Beigeordneter für Allgemeine Verwaltung (Personal, Organisation, Stadtbezirke) der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 2003 zusätzlich zuständig für die Krankenhäuser der Landeshauptstadt Stuttgart, Vorsitzender des Verbands Stuttgarter Krankenhäuser e.V. Mitglied in (u. a.): Landeskrankenhausausschuss des Landes Baden-Württemberg, Expertenkommission Zukunft der Krankenhäuser des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Vorstand des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Baden-Württemberg, Vorsitzender des Personalausschusses des Städtetags Baden-Württemberg. zurück


Ulrich Nitschke, geboren 1965 in Vechta. Studium an der Theologisch-Philosophischen Fakultät in Bonn und Fribourg, Schweiz. 1993-1997 Tutor der Länderkunde Südafrika in der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung. Seit 1995 Referent des Entwicklungspolitischen Veranstaltungs-dienstes Federal Ministry of Economic Cooperation and Development, BMZ. Seit 2001 Managing Director of Service-Agency Communities in One-World/ Capacity Building International, InWent gGmbH Bonn und seit 2004 Head of Information and Global Education of InWent. zurück


Cem Özdemir, geboren 1965 in Bad Urach. Studium der Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen in Reutlingen. 1981 Eintritt bei Bündnis 90/Die Grünen. 1989 - 1994 Mitglied im Landesvorstand der Partei in Baden-Württemberg. 1994 - 2002 Abgeordneter im Deutschen Bundestag (Mitwirkung an der Ausgestaltung des neuen Staatsangehörigkeitsrechts, das 2000 in Kraft trat). 2003 Aufenthalte in Washington und Brüssel als "Transatlantic Fellow" beim angesehenen amerikanischen 'Think Tank' - German Marshall Fund of the United States. Seit 2004 Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Mitglied der Fraktion Die Grünen/Freie Europäische Allianz. Auszeichnungen u. a.: 1996 Theodor-Heuss-Medaille und Civis Media-Preis für seine Integrationspolitik und seinen Einsatz für ein vorurteilsfreies Zusammenleben von Deutschen und Migranten. 2002 vom World Economic Forum zum `Global Leader for Tomorrow´ ernannt. zurück


Mürvet Öztürk, geboren 1972. Studium der Islamwissenschaft und Geschichte an der Universität zu Köln. Seit April 2006 Mitglied des Kreistages Lahn-Dill (ehrenamtlich) und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Arbeitsfelder in den vergangenen Jahren unter anderem: Beratung und Bearbeitung von Projekten für den Themenbereich Frauen und zivilgesellschaftlicher Dialog im Zuge der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei im Büro Heide Rühle, MdEP, Brüssel. Referentin für Türkeifragen und Dialog mit dem Islam in der Türkei und Europa im Büro Cem Özdemir, MdEP, Brüssel. Referentin für Türkeipolitik im Arbeitskreis für Menschenrechte und Internationale Politik bei der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Berlin. Finanzkoordinatorin und Projektassistentin für Migration/Integration türkischer Migranten in Deutschland, EU-Beitrittsprozess der Türkei und Deutsch-Türkische Beziehungen bei der Heinrich Böll Stiftung - Türkei Büro, Istanbul. zurück


Gari Pavkovic, geboren 1959 in Mostar/Bosnien-Herzegowina, seit 1969 in Deutschland. 1979 bis 1986 Studium der Psychologie in Konstanz und Tübingen. 1986 bis 1991 Tätigkeiten als Psychologe in verschiedenen Beratungsstellen (Suchthilfe, Erziehungsberatung). Von 1991 bis 2001 Leiter einer interkulturellen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Stuttgart-Wangen. 1990 - 1995 gewähltes Mitglied im damaligen Ausländerausschuss der Stadt Stuttgart. 1992-1995 Engagement für die Verständigung zwischen Bosniaken, Kroaten und Serben während des Bosnienkriegs in Stuttgart und Unterstützung von friedenspolitischen und humanitären Initiativen vor Ort, u. a. zusammen mit der Gesellschaft Kultur des Friedens, Gesellschaft für bedrohte Völker. Seit 2001 Integrationsbeauftragter der Stadt Stuttgart. zurück


Meral Sagdic, geboren 1961 in der Türkei. Bildungsreferentin im Stadtjugendring Stuttgart e.V., zuständig für die Fachbereiche Interkulturelle Aufgaben und Fortbildung. Mitgestaltung bei der interkulturellen Öffnung und Entwicklung des Stadtjugendrings und Mitwirkung bei der Entwicklung der Leitlinien zur Integration und interkulturellen Orientierung der Kinder- und Jugendhilfe in Stuttgart. Mitglied der Kommission Integration im Landesjugendring Baden-Württemberg und im Netzwerk interkultureller Jugendverbandsarbeit und Forschung. zurück


Dr. Traugott Schöfthaler, geboren 1949 in Bachhausen. Studium der Theologie an der Universität Heidelberg und der Soziologie an der Universität Berlin. Promotion an der Universität Bremen. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der interkulturellen Forschung, der Soziologie der Religionen und der Bildungsplanung. Von 1975 bis 1984 Assistenzprofessor der Bildungssoziologie an der Freien Universität Berlin und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin. 1986 - 1993 Leiter der Abteilung Bildung, dann der Abteilung Medienpolitik, Pressesprecher und Vertreter des Generalsekretärs der Deutschen UNESCO-Kommission, Bonn. 1993 - 2004 Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission, Bonn. Im Juli 2004 von 35 Mitgliedsstaaten der Euro-Mediterranen Partnerschaft zum ersten Gründungsdirektor der Euro-Mediterranen Anna-Lindh-Stiftung für Kulturdialog in Alexandria, Ägypten, ernannt. zurück


Dr. Wolfgang Schuster, geboren 1949 in Ulm/Donau. Studien der Rechts- und Staatswissenschaften in Tübingen, Genf und Freiburg. Promotion im Zivilrecht. 1975 - 1980 Stadtrat in Ulm. 1978 - 1980 Referent im Staatsministerium Baden-Württemberg unter den Ministerpräsidenten Dr. Hans Filbinger und Lothar Späth. Von 1980 bis 1986 Leitender Stadtdirektor der Landeshauptstadt Stuttgart. Leitung des Persönlichen Referats von Oberbürgermeister Dr. Manfred Rommel. 1986 - 1993 Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd. 1993 - 1996 Bürgermeister für Kultur, Bildung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 1997 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart. Zahlreiche weitere Funktionen u.a. : Mitglied im Vorstand des Städtetages Baden-Württemberg, im Präsidium des Deutschen Städtetages, Präsident der Deutschen Sektion des Rats der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), Berlin, Vizepräsident des Rats der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), Brüssel. zurück


Hilal Sezgin, geboren 1970. Studium der Philosophie. Mehrere Jahre arbeitete sie im Feuilleton der Frankfurter Rundschau und lebt jetzt als freie Autorin für Zeitungen und Zeitschriften in Frankfurt am Main. Veröffentlichung eines Kriminalromans und eines Sammelbandes mit Glossen. Zuletzt erschien ihr Buch "Typisch Türkin? Porträt einer neuen Generation" (Herder Verlag). 2005 ausgezeichnet vom Journalistinnenbund im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs für eine literarische Reportage über eine deutsch-türkische Arzthelferin. zurück


Serdar Somuncu, geboren 1968 in Istanbul. Studium des Schauspiels, Musik und Regie in Maastricht (NL) und Wuppertal. Seit 1987 Leitung des Kammerensembles in Neuss. Von 1996 bis 2001 Tour durch Europa mit einer Lesung aus Adolf Hitlers "Mein Kampf" (über 1500 Auftritte). Seit 2000 Tour mit der Lesung "Wollt ihr den totalen Krieg" (Ausschnitte aus der berühmt berüchtigten Rede des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels vom 18. Februar 1943). Mitwirkung an diversen Produktionen für Film, Funk und Fernsehen. Inszenierung von über 100 Theaterstücken. Mitwirkung bei zahlreichen Produktionen als Schauspieler unter anderem an den Schauspielhäusern in Oberhausen, Bremen und Bochum. Auszeichnungen: 1990 1. Deutscher Literatur-Theater-Preis für die Darstellung des Affen Rotpeter in Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie" , 1993 Europäischer Nachwuchsförderpreis für die Inszenierung von "Bukowski-Blues" , 2004 Prix-Pantheon für die Performance aus der Sportpalastrede und "Mein Kampf". zurück


Prof. Dr. Rita Süssmuth, geboren 1937 in Wuppertal. 1956 - 1961 Studium der Romanistik und Geschichte an den Universitäten Münster, Tübingen und Paris. 1964 Promotion in Philosophie. Seit 1981 Mitglied der CDU. 1986 - 2001 Bundesvorsitzende der Frauen-Union der CDU, 1985 - 1998 Bundesministerin für Jugend, Familie, Gesundheit später auch für Frauen. 1988 - 1998 Präsidentin des Deutschen Bundestages. 2001 - 2002 Vorsitzende der Zuwanderungskommission der Bundesregierung. 2003 - 2005 Vorsitzende des Sachverständigenrats für Zuwanderung und Integration. 2004 - 2005 Mitglied in der Weltkommission für Internationale Migration. Seit 2006 Präsidentin des deutschen Poleninstituts und Vorsitzende der »EU Hochrangigen Beratergruppe (High Level Group) für Integration von benachteiligten ethnischen Minderheiten in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt« sowie Mitglied im Kuratorium des OECD Entwicklungszentrumsprojekts »Bereicherung durch Migration«. zurück


Dr. Mark Terkessidis, geboren 1966. Diplom-Psychologe, freier Autor. Von 1992 bis 1994 Redakteur der Zeitschrift "Spex" . Beiträge zu den Themen Jugend- und Populärkultur, Migration und Rassismus unter anderem in "tageszeitung" , "Die Zeit" , "Freitag" , "Tagesspiegel" , "Literaturen" , "Texte zur Kunst" , "Freibeuter" sowie für den WDR und DeutschlandFunk. Veröffentlichungen (Auswahl): "Migranten" (Hamburg: Rotbuch 2000)/ "Entsichert - Krieg als Massenkultur im 21. Jahrhundert" (Zusammen mit Tom Holert, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2002)/ "Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter Generation entwickeln einen neuen Begriff" (Bielefeld: Transcript 2004)/ "Fliehkraft. Gesellschaft in Bewegung - Von Migranten und Touristen" (Zusammen mit Tom Holert, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2006). zurück


Bernd Wagner, geboren 1948. Studium der Pädagogik und Soziologie in Frankfurt/Main. Langjährige Tätigkeit im Verlagsbereich und als kulturpolitischer Publizist. Lehraufträge u. a. an der TU Dresden. Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft, Stellvertretender Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft, Bonn. Verantwortlicher Redakteur der "Kulturpolitischen Mitteilungen" und Herausgeber des "Jahrbuchs für Kulturpolitik" . Veröffentlichungen (Auswahl): "Kulturelle Globalisierung und regionale Identität" (Hr. mit Karin Hanika, 2004)/ "Engagiert für Kultur. Beispiele ehrenamtlicher Arbeit im Kulturbereich" (Hr. mit Kirsten Witt, 2003)/ "Kultur - Kunst - Nachhaltigkeit - die Bedeutung von Kultur für das Leitbild nachhaltige Entwicklung" (Hr. mit Hildegard Kurt, 2002)/ "Kulturelle Globalisierung. Zwischen Weltkultur und kultureller Fragmentierung" , (Hr., 2001). zurück


Katrin Werlich, geboren 1961 in Jena. Von 1988 bis 1996 Studium der Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsorganisation und der Diplom-Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1997 Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg. Seitdem Mitwirkung an verschiedenen Projekten. 2001 - 2004 Aufbau des al globe, Brandenburgisches Haus der Kulturen in Potsdam. Seit 2004 Projektarbeit Trafo-Europa in der deutsch-polnischen Grenzregion Brandenburgs: Begleitung von Transformationsprozessen, Stärkung der Zivilgesellschaft, Förderung der regionalen Entwicklung und die Entwicklung neuer Nachbarschaft. Seit 2001 ehrenamtliche Mitarbeit im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft für politisch-kulturelle Bildung in Brandenburg (LAG). Annelies Wiesner, seit 1990 Leitung des CJD Eutin (Einrichtung des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands) mit drei Abteilungen: europäische und internationale Arbeit, Migrationsfachdienste, berufliche Bildung. Seit 1996 Bundestutorin im Fachbereich Migration/Integration des CJD. Mitglied verschiedener Bundesfachgremien im Feld der Migration/Integration. Auf europäischer Ebene Koordination als Promotor oder Partnerin von Studien und Projekten zu den Themenstellungen u. a.: Zugänge jugendlicher MigrantInnen zur Gesundheitsvorsorge; Integrationsbedingungen jugendlicher Muslime in Europa nach den terroristischen Anschlägen; kritische Lebenssituationen von jugendlichen MigrantInnen im Integrationsprozess, Risiken zu deviantem Verhalten, Reaktionen der Justizsysteme; soziale Integrationsstrategien jugendlicher MigrantInnen. zurück


Annelies Wiesner, seit 1990 Leitung der Einrichtung des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands (CJD) Eutin. Seit 1996 Bundestutorin im Fachbereich Migration/Integration des CJD. Mitglied in verschiedenen Bundesfachgremien im Bereich Migration/Integration. Auf europäischer Ebene Koordinatorin oder Partnerin von Studien und Projekten zu den Themenstellungen u.a. Integrationsbedingungen jugendlicher Muslime in Europa nach den terroristischen Anschlägen; kritische Lebenssituationen von jugendlichen MigrantInnen im Integrationsprozess, Risiken zu deviantem Verhalten, Reaktionen der Justizsysteme; soziale Integrationsstrategien jugendlicher MigrantInnen. zurück